documenta archiv

Forschungseinrichtung zur Geschichte der documenta

Sammeln, Dokumentieren, Erforschen

Das documenta archiv wurde 1961 von Arnold Bode gegründet und widmet sich der Sammlung, Dokumentation und wissenschaftlichen Erforschung von Texten, Bildern, Filmen und Objekten zur modernen und zeitgenössischen Kunst.  

Neben den einzigartigen Beständen zur Geschichte der documenta Ausstellungen verwahrt das Archiv künstlerische und kuratorische Vor- und Nachlässe sowie eine umfangreiche Spezialbibliothek zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und steht allen Besucherinnen und Besuchern zur Recherche offen.  

Als öffentliche Wissenschaftseinrichtung bietet das documenta archiv allen Interessierten ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, darüber hinaus thematische Führungen zur Archivsammlung, zu eigenen Ausstellungen oder Forschungsprojekten rund um die documenta an.  


Recherche: Online und vor Ort

  • Das documenta archiv bietet Interessierten aus der ganzen Welt die Möglichkeit, zu den documenta Ausstellungen und zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts zu recherchieren.
  • Im Aktenarchiv kann in den Unterlagen der documenta Ausstellungen 1 bis 12 recherchiert werden, die in den  Findbüchern (Öffnet in einem neuen Tab) verzeichnet sind.
  • Die Mediensammlung beinhaltet analoge und digitale Medien. Ein großer Teil des digitalisierten Bildmaterials kann entgeltpflichtig bereitgestellt werden.
  • Die Kunstbibliothek ist eine Bestandsbibliothek, deren rund 100.000 Publikationen vor Ort eingesehen werden können. Ihr Bestand ist über den Onlinekatalog Primo recherchierbar.
Zum Onlinekatalog (Öffnet in einem neuen Tab)

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