Was kostet der Tod?

Das dritte Update der Sonderausstellung widmet sich einem Thema, über das selten gesprochen wird – dem Preis der Letzten Dinge. Eine Einladung, sich den Fragen rund um Geld und Tod zu stellen.

Sonderausstellung bis zum 15. März 2026

Das Museum für Sepulkralkultur widmet sich seit über 30 Jahren den Themen Sterben, Tod, Bestatten, Trauern und Gedenken. 2027 wird es temporär geschlossen, umgebaut und saniert. Das Ziel: eine neue Dauerausstellung. In der Zwischenzeit bis zur Neueröffnung wird der Blick auf aktuelle Entwicklungen, Inhalte und Fragen gelenkt. Das Museum möchte neue Exponate finden und bestehende Exponate so in Szene setzen, dass sie auch Ihre Geschichte erzählen können.

Mit dazwischen. Du, das Leben und die Endlichkeit wird die neue Dauerausstellung vorbereitet. Auch im dritten Update lädt das Museum dazu ein, mitzugestalten und sich einzumischen. Tauchen Sie ein in Themen der Sepulkralkultur und nehmen Sie dazu Stellung. 

Dazwischen. Du, das Leben und die Endlichkeit

Das aktuelle Update der Ausstellung widmet sich dem Preis der Letzten Dinge. Was kostet eine Bestattung? Wer zahlt für Urne, Sarg und Abschied? Und was verraten diese Fragen über unsere Gesellschaft?

Begleitet von Exponaten aus der Bildenden und Angewandten Kunst sowie kulturhistorischen Objekten bietet die Ausstellung nicht nur Raum zur Reflexion, sondern auch zur Mitgestaltung. Dabei sind Sie nicht allein: Auf dem Programm stehen Vorträge, Diskussionen, Lesungen und künstlerische Interventionen – für Kinder und für Erwachsene.

Museum für Sepulkralkultur

Weitere Infos zum Museum

  • Einzigartig in Deutschland, zeigt das Museum ein breites Spektrum an sepulkralen Objekten wie Totenhemden, Särge, Kutschen oder Trachten. Die wechselnden, thematischen Sonderausstellungen ergänzen und erweitern das Angebot.